Aktuelle Webdesign-Trends 2025
Im Jahr 2025 erleben wir einen Wandel in der Art und Weise, wie Websites gestaltet und betrieben werden. Neue Technologien, veränderte Nutzererwartungen und bahnbrechende Designideen setzen neue Standards. In diesem Blogpost werfen wir einen detaillierten Blick auf die spannendsten Webdesign-Trends, die aktuell im Gespräch sind. Sie erfahren, welche Techniken in den kommenden Monaten unverzichtbar werden, und wie Sie Ihre Website darauf vorbereiten können.
1. Die wachsende Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI)
Künstliche Intelligenz ist längst nicht mehr nur ein Schlagwort. Im Bereich des Webdesigns ermöglicht KI die Personalisierung von Inhalten und verbessert die Benutzererfahrung erheblich. Durch den Einsatz von KI-gestützten Tools können Designer Layouts automatisieren, die sich individuell an den jeweiligen Nutzer anpassen. Stellen Sie sich vor, Ihre Website erkennt, ob ein Besucher zum ersten Mal vorbeischaut oder bereits ein Stammkunde ist, und passt Inhalte, CTAs und sogar die Navigationsstruktur entsprechend an.
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2. Interaktive Erzähltechniken durch Scrollytelling
Scrollytelling kombiniert Animationen, Texte und Bilder zu einer interaktiven Geschichte, die durch Scrollen entdeckt wird. Diese Technik ermöglicht es, Informationen Stück für Stück zu präsentieren, sodass Nutzer regelrecht in den Content eintauchen. Unternehmen können dadurch komplexe Geschichten erzählen, Produkte und Dienstleistungen emotionaler darstellen und die Aufmerksamkeit der Besucher länger fesseln.
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3. Der Dark Mode als Standard
Der Dark Mode hat sich zu einer der meistgefragten Funktionen entwickelt, sowohl bei Apps als auch auf Websites. Benutzerfreundlichkeit, weniger Belastung für die Augen und eine moderne Optik sind nur einige der Gründe, warum immer mehr Websites dunkle Designs implementieren. 2025 wird der Dark Mode in vielen Branchen nicht nur eine Option, sondern zum Standard.
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4. 3D-Designs und immersive Erlebnisse
3D-Elemente und immersive Erlebnisse setzen neue Maßstäbe. Marken nutzen dreidimensionale Darstellungen, um Produkte besser in Szene zu setzen und Besuchern das Gefühl zu geben, sie direkt vor sich zu haben. Besonders im E-Commerce, bei Immobilien und technischen Produkten wird diese Art von Design immer beliebter.
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5. Mikrointeraktionen: Das kleine Extra, das den Unterschied macht
Mikrointeraktionen sind kleine Animationen oder visuelle Effekte, die auftreten, wenn Nutzer eine bestimmte Aktion ausführen, etwa ein Button-Hover oder ein Formularabschluss. Diese scheinbar winzigen Details tragen dazu bei, den Nutzern ein angenehmes Gefühl der Kontrolle und ein reibungsloses Erlebnis zu bieten. Sie schaffen Vertrauen und steigern die Benutzerfreundlichkeit, was sich letztlich positiv auf die Conversion Rate auswirkt.
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